[SCL] 😁 Die Facetten unserer Identität: Mehr als nur das Ego

Hey ,
heute geht's um ein Thema, mit dem sich jeder und jede schon mal irgendwann beschäftigt hat: jou, die liebe IDENTITÄT.

Oder besser gesagt: Wer zum Teufel bin ich eigentlich? Und warum bin ich nicht einfach nur ich, sondern gleich so viele verschiedene "Ichs"?

Wenn wir über Identität sprechen, denken die meisten an unser Selbstbild.
Also all diese kleinen und großen Dinge, die uns definieren:

unser Name,
unser Beruf,
unsere Hobbys,
was wir mögen und was nicht
und so weiter ...

Das ist das Bild, das wir von uns selbst haben, und auch das, was wir nach außen zeigen. Doch halt Dich fest und schnall Dich an, denn jetzt wird’s spannend: All das ist im Grunde nur die Spitze des Eisbergs!

Die Psychologen sagen, dass unsere Identität das Ergebnis eines Prozesses ist, in dem wir uns selbst entdecken und entwickeln.

Ok! Im Klartext bedeutet das: Wir sammeln im Laufe unseres Lebens all diese Erfahrungen, Erinnerungen und Rollen ein und basteln daraus unser Selbstbild.

Voilà, unsere Identität! Aber – und jetzt kommt der Haken – was, wenn ich Dir sage, dass das alles nur ein Teil der Geschichte ist? Ja, es gibt da noch mehr!

Lasst uns jetzt mal die spirituelle Brille aufsetzen.

In vielen spirituellen Traditionen z. B. Ein Kurs in Wundern (denn genau darum geht's in der heutigen Lektion 252) wird unsere alltägliche Identität, das sogenannte Ego, nämlich als eine Art Maske betrachtet.

Wir tragen sie, um uns in der Welt zurechtzufinden. Aber diese Maske ist nicht unser wahres Gesicht!

Stattdessen wird gesagt, dass wir in Wirklichkeit viel mehr sind – tiefer, universeller, sogar göttlich! Yeeeeaaaah!

Das Ego, also diese Schein-Identität, die wir uns so mühevoll aufgebaut haben, ist laut spiritueller Lehre eher eine Art Illusion.

Sie ist wie ein gut gespieltes Theaterstück, in dem wir unsere Rollen spielen – den Helden, die Geliebte, den Clown des Alltags.

Doch all diese Rollen sind vergänglich. Sie kommen und gehen. Was bleibt, ist etwas Tieferes, das in uns allen steckt.

Manche nennen es das wahre Selbst, andere die Seele oder das reine Bewusstsein. Egal wie wir es nennen, es ist das, was wirklich zählt und jenseits dieser alltäglichen Maskerade liegt.

Denkst Du jetzt vielleicht: „Na gut, aber was soll ich damit anfangen?“

Hier kommt die gute Nachricht: Inneres Wachstum und Selbsterkenntnis müssen nicht schwer und trocken sein!

Es ist eher so, als ob wir eine neue Brille aufsetzen und die Welt mit frischen Augen sehen. Statt uns ständig zu fragen: „Wer bin ich?“, können wir einfach mal loslassen und uns darauf einlassen, wer wir wirklich sind – ohne all die Etiketten.

Und dann gibt es da noch diesen tollen Begriff: Nondualität.

Hört sich kompliziert an, ist aber eigentlich ganz einfach. Nondualität sagt, dass wir uns die Trennung zwischen „ich“ und „du“, „selbst“ und „Welt“ nur einbilden.

In Wirklichkeit sind wir alle Teil des großen Ganzen, des Einen, das alles umfasst. Unsere Identität ist also nicht begrenzt, sondern unendlich. Klingt doch irgendwie beruhigend, oder?

Was heißt das alles nun für uns im Alltag? Vielleicht, dass wir uns nicht immer so ernst nehmen sollten!

Die Identität, die wir nach außen tragen, ist wichtig – klar, sie hilft uns, durchs Leben zu navigieren. Aber sie ist nicht alles.

Wir sind mehr als unsere Rollen, mehr als unsere Geschichten, mehr als unsere Namen. Und das zu erkennen, kann ganz schön befreiend sein!

Also, beim nächsten Mal, wenn Du Dich fragst: „Wer bin ich?“, denk daran, dass Du nicht nur die Rolle bist, die Du gerade spielst, sondern viel, viel mehr.

Und vielleicht, nur vielleicht, kannst Du darüber sogar ein bisschen schmunzeln.

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Ich hoffe, dieser kleine Ausflug in die Welt der Identität hat Dir gefallen.
Du kannst Dir wie gesagt auch alle Ein Kurs in Wundern-Folgen auf meinem YouTube-Kanal Zeitwellen anhören.

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Nächste Woche bin ich noch auf Seminar im Westerwald, aber dann geht's los ... mit de ganze Infos. Freu Dich drauf!

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

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