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Liebe/r ,
weißt Du, manchmal ändern sich die Dinge schneller, als wir gucken können – oder ganz anders, als wir es erwartet haben.

Mein treuer Grabowski – Du erinnerst Dich vielleicht, mein philosophischer Maulwurf mit Hang zur Unterwelt – hat seine Hügel verlegt. Einfach weg. Ohne Zettel, ohne Abschiedsbrief. Pfffffff!

Vielleicht gräbt er jetzt an einer ganz neuen Stelle die großen Fragen des Lebens aus. Wer weiß ...

Und Max, mein neuer Kater, hat seine Klöten abgegeben. Ganz tapfer. Und seitdem... sagen wir mal so: Er hat seine Männlichkeit nicht verloren, aber seine Revierkämpfe deutlich reduziert.

Was ich sagen will: Dinge verändern sich.
Manchmal schleichend, manchmal plötzlich. Und oft ganz anders, als wir befürchtet oder gehofft haben. Was uns gestern noch Sorgen gemacht hat, wirkt heute vielleicht schon seltsam weit weg. Und das, was uns heute beschäftigt, ist morgen womöglich gar nicht mehr wichtig.

Die Kunst ist, die Dinge mit etwas Abstand zu betrachten. Oder mit einem Augenzwinkern. Oder mit einem offenen Herzen.

Und genau darum geht es heute: Leben und Tod. Zwei große Worte.
Zwei Themen, über die viele lieber schweigen – und dabei so viel verpassen.

Ich glaube ja: Es braucht gar nicht immer die großen Antworten. Manchmal reicht schon eine neue Sicht auf die »Dinge«, damit sich innerlich etwas sortet, aufatmet, weicher wird.

  • Was, wenn Tod kein Ende ist, sondern ein Übergang?
  • Was, wenn wir nicht gegen das Leben kämpfen müssen, sondern es umarmen dürfen – mitsamt seiner Unvollkommenheit?
  • Was, wenn alles, was uns stresst, uns eigentlich an etwas erinnern will?

Ich nenne das spirituelles Stressmanagement – ein liebevoller Blick auf das, was ist. Ohne Drama. Ohne Druck. Aber mit offenem Herzen und einer ordentlichen Portion Mut - gerade dann, wenn das uns Leben herausfordert.

Da braucht es Mut beim Nichtmutig sein. Es braucht Mut zum Weinen und Loslassen. Es braucht Mut, den Schmerz auszuhalten. Es braucht Mut zum Leben. Mut - auch ein großes Wort ...

🌿 Mut, das Wesentliche zu sehen.
🌿 Mut, sich den großen Fragen zu stellen.
🌿 Mut, das Leben mit dem Tod im Blick zu leben – und nicht gegen ihn.

Denn wenn Du den Tod nicht mehr fürchtest, wirst Du freier leben. Tiefer atmen. Echter fühlen. Das ist kein esoterischer Hokuspokus, sondern pure Lebenskunst. Und die kannst auch Du lernen.

Lust auf einen Abend, der genau darum kreist? Dann sei herzlich eingeladen zu:

EIN ABEND FÜR NEUE SICHTWEISEN
Dem Tod die Schwere nehmen

mit Christiane Schiefelbein & Jeanette Richter

Wir sprechen über Nahtoderfahrungen, teilen Geschichten & entdecken neue Sichtweisen auf Leben & Tod.

Wann? 25. April | 17–19 Uhr
Wo? Kiesbergstraße 27, 49809 Lingen
Kosten? 25 € bar vor Ort
Anmeldung: per WhatsApp an 0178 350 250 5 oder E-Mail an schiefelbein@mail.de

Ich freu mich auf einen berührenden Abend mit Dir – voller Aha-Momente, Leichtigkeit und Tiefe.

Von Herz zu Herz,
Deine Jeanette 💛 von Zeitwellen.life 🌸



👉 ÜBRIGENS: Das nächste Zeitwellen-Café ist am 4. Mai um 10 Uhr. Wenn Du dabei sein willst und noch nicht im E-Mail-Verteiler bist, kannst Du Dich hier anmelden: www.zeitwellen.life/cafe


Jeanette Richter - Coach & Heilpraktikerin für Psychotherapie
Spirituelles Stressmanagement I Resilienz-Training

Durch eine liebevollere Sichtweise zu mehr Happyness und weniger Stress mit Leben&Tod
 
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